Die Yonex Arcsaber-Serie ist eine der beliebtesten Wettkampfschlägerserien von Yonex und eine der meistverkauften bei Racketspecialisten. Der Arcsaber 7 Tour ist im Vergleich zum größeren Bruder, dem Arcsaber 7 Pro, etwas verzeihender und richtet sich an eine breitere Zielgruppe. Dieser Badmintonschläger aus der äußerst beliebten Arcsaber-Serie ist ideal für eine breite Spielerschaft geeignet. Mit seiner ausgewogenen Balance und mittleren Flexibilität bietet er eine sehr gute Kombination aus Geschwindigkeit und Kontrolle und ist somit ein echter Allrounder. Technologien: Isometric-Technologie Die Isometric-Technologie, die Yonex in den meisten seiner Rahmen verwendet, vergrößert den Sweetspot um bis zu 7 % im Vergleich zu herkömmlichen Rahmenformen, was die Präzision verbessert. Schaftkonstruktion Der Schaft besteht aus mehreren Technologien, die dem Spieler beste Voraussetzungen auf dem Platz bieten. High Modulus Graphite ist ein langlebiges Graphitmaterial, das dem Rahmen ein starkes und steifes Gefühl verleiht. Die „Pocketing Booster“-Technologie im Rahmen verbessert die Kraftübertragung und Flexibilität, was das Spielgefühl maximiert. Der Rexis Shaft, entwickelt mit einer speziellen Yonex-Gusstechnik, erhöht das Schlaggefühl und die Spielleistung. Enhanced Arcsaber Frame Diese Technologie passt die Flexibilität des Rahmens an und sorgt für unterschiedliche Steifigkeiten in verschiedenen Bereichen des Rahmens. Oben und unten im Schlägerkopf ist der Rahmen besonders steif, während die Seiten flexibel sind. Dies führt zu mehr Geschwindigkeit im Spiel und einem stabilen, soliden Schlaggefühl. Super Slim Shaft Der Schläger ist mit einem besonders dünnen Schaft ausgestattet, der den Luftwiderstand verringert und so die Manövrierfähigkeit erhöht. Energy Boost Cap+ Diese Technologie im Schaft verbessert die Stabilität und sorgt für mehr Präzision und besseres Ballgefühl. Die Yonex Arcsaber-Serie bietet eine ausgewogene Balance und ist generell leicht spielbar, was einen einfachen Zugang zu mehr Schlaggeschwindigkeit ermöglicht. Der Name „Arc“, der auf einen Bogen verweist, bezieht sich auf die Flexibilität des Schlägers, die sich sowohl im Kopf als auch im Schaft zeigt. Dies lässt den Ball etwa 5 % länger im Saitenbett verweilen, bevor er mit zusätzlicher Kraft abgespielt wird.